Darum ist Ăbergewicht so gefĂ€hrlich
Adipositas ist also nicht ânurâ ein kosmetisches Problem, es ist ein medizinisches Problem, das das Risiko fĂŒr andere Erkrankungen und Gesundheitsprobleme (z.B. Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Fettleber, verschiedene Krebsformen, Schlafapnoe) erhöht.
Rund jeder zweite Deutsche ist ĂŒbergewichtig. Abgesehen vom persönlichen Empfinden sind die gesundheitlichen Risiken bei Ăbergewicht weitreichend. Daher ist es ratsam, jetzt im Winter sich keinen Winterspeck anzufuttern, sondern die eigenen Lebensgewohnheiten zu ĂŒberdenken. Hin zu einer gesunden ErnĂ€hrung und ausreichend Bewegung das ganze Jahr.
Gesundheitliche Risiken nehmen bei Ăbergewicht deutlich zu
Alzheimer, Krebs, Herzkreislauferkrankungen, Gelenkschmerzen werden ebenso durch Ăbergewicht begĂŒnstigt, wie Erkrankungen des Immunsystems, des RĂŒckens und innerer Organe. Werden Folgeerkrankungen des Ăbergewichts genannt, steht Diabetes wohl an erster Stelle. Doch in den vergangenen zehn Jahren gab es mehrere Studien, die sich mit weiteren gesundheitlichen Auswirkungen einer immer dicker werdenden Gesellschaft auseinander gesetzt haben. Eine Studie aus MĂŒnster ist gar schon seit 1979 an dem Thema und versucht den Zusammenhang zwischen erhöhtem BMI und Herzerkrankungen herzustellen. Resultat war in allen Punkten, dass Ăbergewicht dauerhaft schĂ€dlich fĂŒr den Körper ist. Ein nur um einen Punkt erhöhter BMI von 26 auf 27 (25 gilt als Normalwert) steigert demnach das Herzinfarktrisiko um 6 Prozent und das eines Schlaganfalls um 5 Prozent. Auslöser dabei ist meist eine Arteriosklerose. In Kombination mit durch zu hohen Blutfettwerten geschĂ€digten GefĂ€ĂwĂ€nden sind Folgeerkrankungen an allen Organen langfristig sehr wahrscheinlich. Zudem begĂŒnstigen poröse GefĂ€Ăe das Eindringen von Fetten und Hormonen aus der Bauchfettschicht in das Blut. Die Gefahr von EntzĂŒndungen im Körper und damit eine SchwĂ€chung des Immunsystems sind die Folge. Doch auch das Risiko an Krebs zu erkranken steigt nachweislich bei Ăbergewicht. Laut einer Studie aus London aus dem Jahr 2012 ist Ăbergewicht nach dem Rauchen zweitgröĂter Risikofaktor bei Krebs. Die Mediziner gehen davon aus, dass die Fettzellen die Hormonproduktion ankurbeln und somit das Wachstum der Krebszellen begĂŒnstigen. Und wie Fett die Hormone wachsen lĂ€sst, begĂŒnstigt es auf der anderen Seite das Schrumpfen der Gehirnmasse. Dies haben Forscher eines US-amerikanischen Institutes auf der Suche nach der Ursache des Auslösers von Demenz herausgefunden. Entsprechung findet diese Annahme in einer schwedischen Studie von 2011. Sie zeigt, dass ĂŒbergewichtige Menschen im Alter eine nachweislich schlechtere geistige Fitness haben als normalgewichtige Altersgenossen. Letztlich sind auch das KnochengerĂŒst und die Gelenke, die unter der Masse des Gewichtes leiden, vom Ăbergewicht beeintrĂ€chtigt. Mit jedem BMI-Punkt ĂŒber dem Normalgewicht steigt die Belastung fĂŒr den Bewegungsapparat und ein Teufelskreislauf aus mangelnder Bewegung und Gewichtzunahme setzt ein. Nimmt man alle Faktoren zusammen, ist es nicht verwunderlich, dass im Regelfall normalgewichtige Menschen eine gröĂere Chance haben alt zu werden, als Ăbergewichtige.
Ăbergewicht kann bekĂ€mpft werden
Birgt Ăbergewicht auch zahlreiche gesundheitliche Gefahren, so kann gegen die ĂŒberflĂŒssigen Pfunde auch vorgegangen werden. Punkt Eins ist hier eine gesunde Lebensweise. Wer stĂ€ndig auf eine gesunde ErnĂ€hrung und ausreichend Bewegung achtet, wird normalerweise nicht im gesundheitsschĂ€digenden MaĂ ĂŒbergewichtig. RatschlĂ€ge wie mĂ€Ăiger Alkoholkonsum, viel Obst und GemĂŒse sowie wenig Fett und Kohlehydrate, ausreichend Schlaf und tĂ€glich Bewegung sind allgemein bekannt, halten das Gewicht auf einem gesunden Level und sollten befolgt werden. Liegt der BMI ĂŒber dem Normalwert, sollte ein umfassender Gesundheitscheck erfolgen. Hierbei wird der Patient auf mögliche Risiken, wie der Zustand der GefĂ€Ăe oder Blutwerte, getestet. Werden AuffĂ€lligkeiten diagnostiziert, kann mit einer gezielten Therapie entgegen gewirkt werden, um langfristige SchĂ€den zu vermeiden. Ebenso empfiehlt sich ein Test der persönlichen Fitness. Auf Patient mit erheblichem Gewicht kann falscher Sport sich auch gesundheitsschĂ€digend auswirken. So ist es auf jeden Fall ratsam gemeinsam mit Arzt und ErnĂ€hrungsberatung einen Plan fĂŒr eine gesunde und langfristige Gewichtsreduktion zu erarbeiten, damit die Gesundheit nachhaltig verbessert wird.
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